Frontline tri-act 3 pipetas
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Frontline Tri-Act 3 Pipetten

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Frontline Tri-Act 3 Pipetten Spot-On-Lösung für Hunde

Topisches Ektoparasitikum

Darreichungsform

Lösung zur punktuellen Anwendung auf dem Rücken (Sol.udp)

 

Zusammensetzung pro Pipette:

- Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 2–5 kg: Fipronil 33,8 mg; Permethrin 252,4 mg; Butylhydroxytoluol (E 321) 0,563 mg.

- Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 5–10 kg: Fipronil 67,6 mg; Permethrin 504,8 mg; Butylhydroxytoluol (E 321) 1,125 mg.

- Frontline Tri-Act 3 Pipetten . Spot-on-Lösung für Hunde 10–20 kg: Fipronil 135,2 mg; Permethrin 1009,6 mg; Butylhydroxytoluol (E 321) 2.250 mg.

- Frontline Tri-Act 3 Pipetten . Spot-on-Lösung für Hunde von 20–40 kg: Fipronil 270,4 mg; Permethrin 2019,2 mg; Butylhydroxytoluol (E 321) 4.500 Frontline Tri-Act 3 Pipetten Spot-on-Lösung für Hunde von 40–60 kg: Fipronil 405,6 mg; Permethrin 3028,8 mg; Butylhydroxytoluol (E 321) 6.750 mg.

 

Pharmakologische Eigenschaften

Topisches Ektoparasitikum, Kombination aus Fipronil und Permethrin.

Fipronil ist ein Insektizid und Akarizid, das zur Familie der Phenylpyrazole gehört. Fipronil und sein Metabolit Fipronilsulfon wirken durch Interaktion mit ligandengesteuerten Chloridkanälen, insbesondere mit den Neurotransmitter-Gamma-Aminobuttersäure-Kanälen (GABA) sowie mit desensibilisierenden (D) und nicht-desensibilisierenden (N) Glutamatkanälen (Glu, der einzige Ligand von Chloridkanälen bei Wirbellosen), und blockieren den prä- und postsynaptischen Transfer von Chloridionen über Zellmembranen. Dies führt zu einer unkontrollierten Aktivität des zentralen Nervensystems und zum Tod der Arthropoden.

Permethrin gehört zur Klasse der Pyrethroide vom Typ I, die Akarizide und Insektizide mit abstoßender Wirkung sind. Pyrethroide beeinflussen Natriumkanäle bei Wirbeltieren und Wirbellosen. Pyrethroide werden als „offene Kanalblocker“ bezeichnet und wirken auf den Natriumkanal, da sie sowohl die Aktivierungs- als auch die Inaktivierungseigenschaften verlangsamen, was zu einem Zustand der Übererregung und zum Tod des Parasiten führt. In dem Tierarzneimittel bietet Permethrin eine abstoßende Wirkung (Anti-Feeding-Aktivität) gegen Sandfliegen (> 80 % für 4 Wochen), Mücken und Zecken.

Abtötungsgeschwindigkeit: Das Tierarzneimittel tötet neu befallene Flöhe (C. canis, C. felis) innerhalb von 6 Stunden ab dem 2. Tag nach der Behandlung und für einen ganzen Monat. C. felis-Flöhe, die sich zum Zeitpunkt der Behandlung bereits auf dem Hund befinden, sterben innerhalb von 24 Stunden. Die Geschwindigkeit, mit der das Tierarzneimittel bereits vorhandene C. canis-Flöhe abtötet, wurde nicht untersucht. Das Tierarzneimittel tötet neu befallene Zecken (R. sanguineus, I. ricinus) innerhalb von 6 Stunden ab dem 2. Tag nach der Behandlung und für einen ganzen Monat. Zecken (R. sanguineus, I. ricinus, D. reticulatus), die sich zum Zeitpunkt der Behandlung bereits auf dem Hund befinden, sterben innerhalb von 48 Stunden.

Eine experimentelle Studie zeigte, dass das Produkt das Risiko einer Übertragung von Babesia canis durch infizierte Dermacentor reticulatus-Zecken 7 Tage bis 4 Wochen nach der Anwendung indirekt verringerte und somit das Risiko einer Babesiose bei den in dieser Studie behandelten Hunden verringerte.

Eine experimentelle Studie zeigte, dass das Produkt das Risiko einer Übertragung von Ehrlichia canis durch infizierte Rhipicephalus sanguineus-Zecken 7 Tage bis 4 Wochen nach der Anwendung indirekt verringerte und somit das Risiko einer Ehrlichiose bei den in dieser Studie behandelten Hunden verringerte.

Die Wirksamkeit des Tierarzneimittels hinsichtlich der Verringerung der Übertragung von Infektionserregern nach natürlicher Exposition unter Feldbedingungen wurde jedoch nicht untersucht.

Wechselwirkungen und Inkompatibilitäten

Keine bekannt.

Indikationen

Hunde: Zur Behandlung und Vorbeugung eines Floh- und/oder Zeckenbefalls, wenn eine Abwehrwirkung (Anti-Fraß-Wirkung) gegen Sandfliegen, Stechfliegen und/oder Mücken erforderlich ist.

- Flöhe: Behandlung und Vorbeugung eines Flohbefalls durch Ctenocephalides felis und Vorbeugung eines Flohbefalls durch Ctenocephalides canis. Eine Behandlung verhindert 4 Wochen lang einen weiteren Flohbefall. Das Tierarzneimittel kann als Teil der Behandlungsstrategie bei allergischer Flohbissdermatitis eingesetzt werden, wenn diese zuvor von einem Tierarzt diagnostiziert wurde.

- Zecken: Behandlung und Vorbeugung von Zeckenbefall (Dermacentor reticulatus, Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus). Eine Behandlung tötet Zecken (Dermacentor reticulatus, Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus), wehrt Zecken (Ixodes ricinus, Rhipicephalus sanguineus) 4 Wochen nach der Behandlung ab und wehrt Zecken der Art Dermacentor reticulatus 7 Tage bis 4 Wochen nach der Behandlung ab.

- Mücken und Sandfliegen: Wirkt 3 Wochen lang abwehrend (Anti-Fraß-Wirkung) auf Sandfliegen (Phlebotomus perniciosus) und 4 Wochen lang auf Mücken (Culex pipiens, Aedes albopictus). Tötet Sandfliegen (Phlebotomus perniciosus) und Mücken (Aedes albopictus) für 3 Wochen.

- Reduktion des Infektionsrisikos mit Leishmania infantum durch Übertragung durch Sandmücken (Phlebotomus perniciosus) für bis zu 4 Wochen. Die Wirkung ist indirekt und beruht auf der Aktivität des Tierarzneimittels gegen den Vektor.

- Stallfliege: Wirkt abwehrend (Anti-Fraß-Aktivität) und tötet Stallfliegen (Stomoxys calcitrans) für 5 Wochen.

Kontraindikationen

Nicht bei kranken oder genesenden Tieren anwenden.

Dieses Tierarzneimittel ist nur zur Anwendung bei Hunden bestimmt. Nicht bei Katzen oder Kaninchen anwenden, da es zu Nebenwirkungen, einschließlich Tod, kommen kann.

Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile.

Nebenwirkungen

Sehr selten wurden nach der Anwendung des Tierarzneimittels vorübergehende Hautreaktionen an der Applikationsstelle (Hautverfärbung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Rötung) sowie allgemeiner Juckreiz, Haarausfall und Erythem beobachtet. Übermäßiger Speichelfluss, reversible nervöse Symptome (erhöhte Reizempfindlichkeit, Hyperaktivität, Muskelzittern, Depression, Ataxie, andere nervöse Symptome), Erbrechen und Anorexie wurden ebenfalls nach der Anwendung des Tierarzneimittels beobachtet.

Beim Lecken der Anwendungsstelle kann es zu vorübergehender Hypersalivation und Erbrechen kommen.

Verabreichungsweg

Aktuell. Pünktliche Rückensalbung.

Dosierung

Die empfohlene Mindestdosis beträgt 6,76 mg Fipronil/kg Körpergewicht und 50,48 mg Permethrin/kg Körpergewicht, entsprechend 0,1 ml Spot-on-Lösung pro kg Körpergewicht.

Hunde (2 bis 5 kg): Verabreichen Sie 1 Pipette (0,5 ml) Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 2–5 kg.

Hunde (5 bis 10 kg): Verabreichen Sie 1 Pipette (1 ml) Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 5–10 kg.

Hunde (10 bis 20 kg): Verabreichen Sie 1 Pipette (2 ml) Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 10–20 kg.

Hunde (20 bis 40 kg): Verabreichen Sie 1 Pipette (4 ml) Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 20–40 kg.

Hunde (40 bis 60 kg): Verabreichen Sie 1 Pipette (6 ml) Frontline Tri-Act 3 Pipetten. Spot-on-Lösung für Hunde von 40–60 kg.

Hunde (>60 kg): Verwenden Sie die entsprechende Kombination der beiden Pipettengrößen, die dem Körpergewicht des Tieres am nächsten kommt.

Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte auf einem bestätigten Befall oder einem Risiko eines Befalls durch Flöhe und/oder Zecken beruhen, wenn auch eine abstoßende Wirkung (Anti-Fraß-Wirkung) gegen Sandmücken und/oder Stechmücken und/oder Stechfliegen erforderlich ist. Je nach Ektoparasitenbelastung in der Umgebung kann eine Wiederholungsbehandlung angezeigt sein. In diesen Fällen sollte der Abstand zwischen zwei Behandlungen mindestens 4 Wochen betragen.

Das Tierarzneimittel sollte an zwei Stellen außerhalb der Reichweite des Tieres aufgetragen werden, damit es es nicht ablecken kann. Diese Bereiche sind die Halsbasis vor den Schulterblättern und die Halsmitte zwischen der Schädelbasis und den Schulterblättern.

Verabreichungsmodus: Nehmen Sie die Blisterpackung aus der Kartonschachtel und trennen Sie eine Blisterpackung ab. Entnehmen Sie die Pipette, indem Sie sie mit einer Schere entlang der gestrichelten Linie aufschneiden oder indem Sie sie nach dem Umklappen der markierten Ecke aufreißen. Halten Sie die Pipette aufrecht und von Ihrem Gesicht und Körper weg und schneiden Sie die Spitze der Pipette mit einer Schere auf. Teilen Sie das Fell entlang der Rückenlinie des Hundes, bis die Haut sichtbar ist. Setzen Sie die Spitze der Pipette auf die Haut. Drücken Sie die Pipette zusammen und tragen Sie etwa die Hälfte des Inhalts in der Mitte des Halses zwischen der Schädelbasis und den Schulterblättern auf. Wiederholen Sie die Anwendung am Halsansatz vor den Schulterblättern, bis die Pipette leer ist. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, achten Sie darauf, dass das Tierarzneimittel direkt auf die Haut und nicht auf das Fell aufgetragen wird.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen

Bei ungünstigen Umweltbedingungen kann es zum Befall durch Zecken oder zum Stich durch Mücken oder Sandmücken kommen. Aus diesem Grund kann eine Übertragung von Krankheitserregern durch diese Arthropoden nicht völlig ausgeschlossen werden. Einige Zecken können sich innerhalb der ersten 24 Stunden nach dem Befall festheften und wieder lösen. Wenn bei der Anwendung des Produkts Zecken vorhanden sind, werden diese möglicherweise nicht innerhalb von 48 Stunden nach der Behandlung abgetötet.

Ein sofortiger Schutz vor Sandfliegenstichen ist nicht dokumentiert. Um das Risiko einer Infektion mit Leishmania infantum durch Übertragung durch Sandmücken (Phlebotomus perniciosus) zu verringern, sollten behandelte Hunde in den ersten 24 Stunden nach der Erstbehandlung in einer geschützten Umgebung gehalten werden.

Die Wirksamkeit des Tierarzneimittels gegen Flöhe bleibt auch dann erhalten, wenn behandelte Tiere gelegentlich in Wasser eingetaucht werden (z. B. beim Schwimmen oder Baden). Allerdings sollten Hunde 48 Stunden nach der Behandlung nicht schwimmen oder mit Seife oder Shampoo baden dürfen. Vermeiden Sie häufiges Schwimmen oder Baden behandelter Hunde mit Seife oder Shampoo, da dies die anhaltende Wirksamkeit des Produkts beeinträchtigen kann.

Um einen erneuten Befall durch das Auftreten neuer Flöhe zu verhindern, wird empfohlen, alle im Haushalt lebenden Hunde zu behandeln. Auch andere im selben Haushalt lebende Haustiere sollten mit einem entsprechenden Medikament behandelt werden. Um den Anteil dieser Parasiten in der Umgebung weiter zu reduzieren, wird die zusätzliche Anwendung einer geeigneten Umgebungsbehandlung gegen erwachsene Flöhe und deren Entwicklungsstadien empfohlen.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:

Da keine spezifischen Studien vorliegen, wird die Anwendung des Tierarzneimittels bei Hunden unter 8 Wochen oder bei Hunden mit einem Gewicht unter 2 kg nicht empfohlen.

Vermeiden Sie den Kontakt des Tierarzneimittels mit den Augen des Hundes.

Es ist darauf zu achten, dass das Tierarzneimittel an einer Stelle aufgetragen wird, an der das Tier es nicht ablecken kann und dass andere Tiere die Anwendungsstelle nach der Behandlung nicht ablecken.

Dieses Tierarzneimittel kann bei Katzen Krampfanfälle auslösen, die tödlich enden können. Dies liegt an der einzigartigen Physiologie dieser Tierart, die nicht in der Lage ist, bestimmte Verbindungen, einschließlich Permethrin, zu metabolisieren. Im Falle einer versehentlichen Hautexposition waschen Sie die Katze mit Shampoo oder Seife und suchen Sie umgehend einen Tierarzt auf.

Um einen versehentlichen Kontakt von Katzen mit dem Tierarzneimittel zu vermeiden, sollten diese von den behandelten Hunden ferngehalten werden, bis die Anwendungsstelle trocken ist. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Katzen die Stelle, an der das Tierarzneimittel bei einem behandelten Hund aufgetragen wurde, nicht lecken. Im Falle einer solchen Exposition wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.

Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit:

Laborstudien mit Fipronil oder Permethrin haben keine teratogenen oder embryotoxischen Wirkungen gezeigt.

Es wurden keine Studien mit diesem Tierarzneimittel an trächtigen oder säugenden Tieren durchgeführt.

N-Methylpyrrolidon, ein Hilfsstoff des Tierarzneimittels, erwies sich bei Labortieren nach wiederholter Exposition gegenüber hohen Dosen als teratogen.

Die Anwendung darf nur nach der vom behandelnden Tierarzt durchgeführten Nutzen-Risiko-Bewertung erfolgen.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Person, die das Tierarzneimittel Tieren verabreicht:

Dieses Tierarzneimittel kann Augen- und Hautreizungen verursachen, daher sollte der Kontakt mit Haut und Augen vermieden werden. Öffnen Sie die Pipette nicht in der Nähe des Gesichts oder in Richtung des Gesichts. Bei Augenkontakt oder Augenreizung während der Verabreichung die Augen sofort mit viel Wasser ausspülen. Bei anhaltender Augenreizung einen Arzt aufsuchen. Im Falle einer Hautexposition oder Hautreizung während der Verabreichung waschen Sie die Haut sofort mit viel Wasser und Seife. Bei anhaltender oder erneut auftretender Hautreizung einen Arzt aufsuchen.

Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Fipronil und/oder Permethrin sollten jeglichen Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden.

Das Tierarzneimittel ist beim Verschlucken gesundheitsschädlich. Vermeiden Sie den Kontakt der Hände mit dem Mund. Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen. Nach Gebrauch Hände waschen. Bei versehentlicher Einnahme den Mund ausspülen und bei Unwohlsein einen Arzt aufsuchen.

Da der Hilfsstoff N-Methylpyrrolidon bei erheblicher Exposition Fetotoxizität und Teratogenität hervorrufen kann, sollten schwangere Frauen Handschuhe tragen, um den Kontakt mit dem Tierarzneimittel zu vermeiden.

Behandelte Tiere sollten nicht berührt werden, bis die Anwendungsstelle trocken ist, und Kinder sollten nicht mit behandelten Tieren spielen dürfen, bis die Anwendungsstelle trocken ist. Daher wird empfohlen, Tiere nicht tagsüber, sondern in der Dämmerung zu behandeln und frisch behandelte Tiere nicht bei ihren Besitzern, insbesondere Kindern, schlafen zu lassen.

Pipetten müssen in der Original-Blisterpackung aufbewahrt werden und nach Gebrauch müssen leere Pipetten sofort und sachgemäß entsorgt werden, sodass kein Zugriff darauf möglich ist.

Weitere Vorsichtsmaßnahmen:

Das Tierarzneimittel kann schädliche Auswirkungen auf Wasserorganismen haben. Behandelte Hunde sollten zwei Tage nach der Behandlung nicht mit Oberflächenwasser in Kontakt kommen.

Wartezeit

Nicht zutreffend.

 

Erhaltungsmodus

In der Originalblisterpackung aufbewahren. Nicht über 25°C lagern.

Beobachtungen

Für den veterinärmedizinischen Gebrauch. Arzneimittel, die nicht der tierärztlichen Verschreibungspflicht unterliegen.