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Fiprex duo gatos y hurones spot on 12 pipetas

Fiprex Duo für Katzen und Frettchen, Spot-on, 12 Pipetten

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Fiprex Duo für Katzen und Frettchen, Spot-on, 12 Pipetten

Komposition

Jede 0,5-ml-Pipette enthält:

Wirkstoffe:

Fipronil 50,00 mg

(S)-Methopren 60,00 mg

Hilfsstoffe:

Butylhydroxyanisol (E320) 0,10 mg

Butylhydroxytoluol (E321) 0,05 mg

Darreichungsform

Lösung zur punktuellen Anwendung auf dem Rücken.

Klare, grünlich-gelbe Lösung.

Zielarten

Katzen und Frettchen

Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart

Bei Katzen:

Es kann gegen Flohbefall allein oder in Verbindung mit Zecken und/oder beißenden Läusen eingesetzt werden.

Beseitigung von Flöhen (Ctenocephalides spp.). Die insektizide Wirksamkeit gegen einen neuen Befall mit erwachsenen Flöhen hält 4 Wochen an. Verhinderung der Flohvermehrung durch Hemmung der Entwicklung von Eiern (ovizide Wirkung) sowie Larven und Puppen (larvizide Wirkung) aus Eiern erwachsener Flöhe für sechs Wochen nach der Anwendung.

Zeckenentfernung (Ixodes ricinus, Dermacentor variabilis, Rhipicephalus sanguineus). Das Tierarzneimittel hat eine bis zu 2 Wochen anhaltende akarizide Wirksamkeit gegen Zecken.

Beseitigung von Haarlingen (Felicola subrostratus).

Das Tierarzneimittel kann als Teil einer Behandlungsstrategie zur Kontrolle der Flohallergiedermatitis (FAD) verwendet werden, wenn diese zuvor von einem Tierarzt diagnostiziert wurde.

Es kann gegen Flohbefall allein oder in Verbindung mit Zecken eingesetzt werden.

Beseitigung von Flöhen (Ctenocephalides spp.). Die insektizide Wirksamkeit gegen einen neuen Befall mit erwachsenen Flöhen hält 4 Wochen an. Verhinderung der Flohvermehrung durch Hemmung der Entwicklung von Eiern (ovizide Wirkung) sowie Larven und Puppen (larvizide Wirkung), die aus Eiern erwachsener Flöhe entstehen.

Zeckenentfernung (Ixodes ricinus). Das Tierarzneimittel hat eine akarizide Wirksamkeit gegen Zecken, die 4 Wochen anhält (basierend auf experimentellen Daten).

Kontraindikationen

Da keine Daten vorliegen, sollte das Tierarzneimittel nicht bei Kätzchen angewendet werden, die jünger als 8 Wochen sind und/oder weniger als 1 kg wiegen. Das Tierarzneimittel sollte nicht bei Frettchen angewendet werden, die jünger als 6 Monate sind. Nicht anwenden bei kranken (z. B. systemischen Erkrankungen, Fieber) oder genesenden Tieren.

Nicht bei Kaninchen anwenden, da es zu Nebenwirkungen des Arzneimittels, einschließlich Todesfällen, kommen kann.

Da keine Studien vorliegen, wird von der Anwendung des Tierarzneimittels bei anderen Arten als der Zielart abgeraten.

Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der sonstigen Bestandteile.

Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart

Es liegen keine Daten zum Einfluss des Badens/Shampoos auf die Wirksamkeit des Tierarzneimittels bei Katzen und Frettchen vor. Auf Grundlage der vorliegenden Informationen zu Hunden, die zwei Tage nach der Anwendung des Tierarzneimittels gebadet wurden, wird jedoch nicht empfohlen, die Tiere innerhalb von zwei Tagen nach der Anwendung des Tierarzneimittels zu baden.

Tierflöhe befallen häufig Körbchen, Betten und regelmäßige Ruheplätze wie Teppiche und Polstermöbel, die bei massivem Befall und zu Beginn von Bekämpfungsmaßnahmen mit einem geeigneten Insektizid behandelt und regelmäßig abgesaugt werden sollten.

Auch andere im selben Haushalt lebende Haustiere sollten mit einem entsprechenden Tierarzneimittel behandelt werden.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren

Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen des Tieres.

Das Tierarzneimittel nicht auf Wunden oder verletzte Haut auftragen.

Es ist darauf zu achten, dass das Tierarzneimittel an einer Stelle aufgetragen wird, wo das Tier es nicht ablecken kann, und dass sich die Tiere nach der Behandlung nicht gegenseitig ablecken.

Es kann zum Anhaften einzelner Zecken kommen. Aus diesem Grund kann die Übertragung von Infektionskrankheiten unter ungünstigen Bedingungen nicht völlig ausgeschlossen werden.

 

Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Person, die das Tierarzneimittel an Tiere verabreicht

Dieses Tierarzneimittel kann Reizungen der Augen, der Haut und der Schleimhäute verursachen. Daher sollte der Kontakt mit Mund, Haut und Augen vermieden werden.

Personen mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Insektiziden oder Alkohol sollten jeglichen Kontakt mit dem Tierarzneimittel vermeiden.

Vermeiden Sie den Kontakt des Tierarzneimittels mit Ihren Fingern. Wenn dies passiert, waschen Sie Ihre Hände mit Wasser und Seife.

Nach versehentlichem Kontakt mit den Augen das Auge vorsichtig mit klarem Wasser ausspülen.

Nach Gebrauch Hände waschen.

Die Einnahme des Tierarzneimittels ist schädlich. Verhindern Sie, dass Kinder auf die Pipetten zugreifen können und entsorgen Sie gebrauchte Pipetten sofort nach der Anwendung des Tierarzneimittels. Bei versehentlicher Einnahme sofort einen Arzt aufsuchen.

Behandelte Tiere sollten nicht berührt werden, bis die Anwendungsstelle trocken ist, und Kinder sollten nicht mit behandelten Tieren spielen dürfen, bis die Anwendungsstelle trocken ist. Es wird daher empfohlen, Tiere nicht tagsüber, sondern in der Dämmerung zu behandeln und frisch behandelte Tiere nicht bei ihren Besitzern, insbesondere Kindern, schlafen zu lassen.

Während der Anwendung nicht rauchen, trinken oder essen.

Der Hilfsstoff Alkohol kann zu Schäden an Möbeln oder anderen lackierten oder bemalten Oberflächen führen.

Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere)

Bei Katzen

Zu den sehr seltenen Nebenwirkungen, die nach der Anwendung berichtet wurden, zählen vorübergehende Hautreaktionen an der Anwendungsstelle (Schuppung, lokaler Haarausfall, Juckreiz, Rötung) sowie allgemeiner Juckreiz oder Haarausfall. Nach der Verabreichung wurden außerdem übermäßiger Speichelfluss, reversible nervöse Symptome (erhöhte Reizempfindlichkeit, Depression, andere nervöse Symptome) oder Erbrechen beobachtet.

Die Häufigkeit der Nebenwirkungen sollte in folgende Gruppen eingeteilt werden:

- Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigt Nebenwirkungen)

- Häufig (mehr als 1, aber weniger als 10 Tiere pro 100 behandelte Tiere)

- Selten (mehr als 1, aber weniger als 10 Tiere pro 1.000 behandelten Tieren)

- Selten (mehr als 1, aber weniger als 10 Tiere pro 10.000 behandelten Tieren)

- Sehr selten (weniger als 1 Tier pro 10.000 behandelten Tieren, einschließlich Einzelfälle).

Beim Lecken an der Anwendungsstelle kann es zu einer kurzzeitigen übermäßigen Speichelbildung kommen, die hauptsächlich auf die Art des Hilfsstoffs zurückzuführen ist.

Nicht überdosieren.

Anwendung während der Trächtigkeit, Laktation oder Legereife

Bei Katzen

Das Tierarzneimittel kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Laborstudien an Katzen haben keine teratogenen, fötaltoxischen oder maternaltoxischen Wirkungen gezeigt.

Bei Kätzchen unter 8 Wochen, die Kontakt mit der behandelten Mutter hatten, wurde keine potenzielle Toxizität des Tierarzneimittels nachgewiesen. In diesem Fall ist besondere Vorsicht geboten.

Bei Frettchen

Die Sicherheit des Tierarzneimittels bei Frettchen während der Trächtigkeit und Laktation wurde nicht nachgewiesen. Die Anwendung darf nur nach der vom behandelnden Tierarzt durchgeführten Nutzen-Risiko-Bewertung erfolgen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

Keine bekannt.

Dosierung und Verabreichungsweg

Verabreichungsweg und Dosierung:

Pünktliche Rückensalbung

Eine 0,5-ml-Pipette pro Katze entspricht der empfohlenen Mindestdosis von 5 mg/kg Fipronil und 6 mg/kg (S)-Methopren bei topischer Anwendung auf der Haut.

Da keine Sicherheitsstudien vorliegen, beträgt das Mindestbehandlungsintervall 4 Wochen.

Eine 0,5-ml-Pipette pro Frettchen entspricht einer Dosis von 50 mg Fipronil und 60 mg (S)-Methopren pro Frettchen bei topischer Anwendung auf der Haut.

Der minimale Behandlungsabstand beträgt 4 Wochen.

Art der Anwendung:

Halten Sie die Pipette aufrecht. Klopfen Sie auf den schmalen Teil der Pipette, um sicherzustellen, dass sich der Inhalt im Hauptteil der Pipette befindet. Öffnen Sie die Spitze. Das Fell des Tieres auf dem Rücken, am Halsansatz vor den Schulterblättern scheiteln, bis die Haut sichtbar wird. Setzen Sie die Spitze der Pipette auf die Haut und drücken Sie die Pipette mehrmals zusammen, bis der Inhalt vollständig an einer einzigen Stelle direkt auf die Haut entleert ist.

Überdosierung (Symptome, Notfallmaßnahmen, Gegenmittel), falls erforderlich

Bei einer Überdosierung kann das Risiko von Nebenwirkungen steigen (siehe Abschnitt 4.6).

Bei Katzen

In Sicherheitsstudien an der Zieltierart, an Katzen und Kätzchen im Alter von 8 Wochen und älter und mit einem Gewicht von etwa 1 kg, die sechs aufeinanderfolgende Monate lang einmal monatlich mit der fünffachen empfohlenen Dosis behandelt wurden, wurden keine Nebenwirkungen beobachtet. Nach der Behandlung kann Juckreiz auftreten.

Bei einer Überdosierung des Tierarzneimittels kann es zu einer Verklebung der Haare an der Applikationsstelle kommen. Sollte dies jedoch vorkommen, verschwindet es innerhalb von 24 Stunden nach der Behandlung.

Bei Frettchen

Bei Frettchen im Alter von 6 Monaten und älter, die alle 2 Wochen viermal mit der fünffachen empfohlenen Dosis behandelt wurden, wurde bei einigen Tieren ein Gewichtsverlust beobachtet.

Verbot des Verkaufs, der Abgabe und/oder der Verwendung

Nicht zutreffend. Abgabebedingungen: Arzneimittel nicht verschreibungspflichtig.